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Wilhelm-Busch-Schule Göttingen

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SINUS

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Sinus an Grundschulen

SINUS_Rundbrief Nr.7

Zum SINUS-Rundbrief Nr. 7 bitte anklicken

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                         Vom 27.-29.09.2012 fand in Bad Salzdetfurth
                             die 7. zentrale Fortbildungsveranstaltung
                         des Programms SINUS an Grundschulen statt.


    Alle niedersächsischen Sets stellten in Form eines Marktplatzes Produkte ihrer Arbeit aus, so auch das SET Göttingen (siehe Fotos).
    Vereinbarter Schwerpunkt seit März 2012 war die Erarbeitung von „Regionalen Sachaufgaben“ mit Schülern aus den 3. Klassen.
    Fermi-Aufgaben sind ebenfalls erwünscht.
    Natürlich stellten wir auch einige unserer Arbeitsschwerpunkte im Bereich Raumvorstellung zum Modul „Gute Aufgaben“ aus:
     

    • Würfelbauten, Rundumblauer und Rundumroter Würfel, Soma-Würfel, Herzberger
    • die Arbeit mit Großbausteinen (als Fotoalbum)
    • Drehkörper aus verbundenen, diagonalhalbierten Würfeln, aus verbundenen gesteckten Faltmodulen, Klappkörper aus verbundenen Vollwürfeln
    • Kleine, feine Faltarbeiten für die 1. und 2. Klassen
    • „Geohefte“ für die 1. und 2. Klassen
    • die P.K. Problemlösen mittels „Pattern blocks“ (Fotoalbum)

      Unsere nächste SINUS- Sitzung findet am 15. November um 16.00 Uhr in der Wilhelm-Busch-Schule im Lehrerzimmer statt.

      Schulen die noch mitarbeiten wollen, den Mathematikunterricht vor Ort zu verbessern, sind herzlich eingeladen.

Fotos von der Veranstaltung in Bad Salzdetfurth

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Das Modellprogramm SINUS an Grundschulen wird von elf Ländern der Bundesrepublik getragen. Von 2009-2013 entwickeln interessierte Grundschullehrer ihren mathematischen Unterricht (gemeinsam) weiter.
Das Kieler Leibnitz-Institut (IPN) koordiniert das Bundesprogramm.
Ziel des Vorhabens ist es, die Kompetenz aller Schülerinnen und Schüler in Mathematik zu steigern - unabhängig von ihrer sozialen und ethnischen Herkunft.
Seit Februar 2010 ist Sinus an Grundschulen in Niedersachsen angelaufen.
Vom KUMI begleitet arbeiten 6 Netzwerke an eigengesteckten Aufgaben.
Im Raum Göttingen tagt ein Netzwerk an der Wilhelm-Busch-Schule in der Bornbreite unter Leitung der Netzwerkkoordinatorin Frau  E. Greziak in regelmäßigen Abständen.
Der jetzige Schwerpunkt der Arbeit orientiert sich am Modul 1 „Gute Aufgaben“.
Gemeinsam beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Arten von „Guten Aufgaben“, versuchen sie in unserem Unterricht zu erproben, zu verbessern und über die Fachkonferenzen Mathematik in unsere Schulen hineinzutragen, u. U. diese in das schuleigenen Curriculum für alle verpflichtend aufzunehmen.
Im Moment beschäftigen wir uns mit Regionalen Sachaufgaben und haben das Thema Mathematik und Sprache neu aufgenommen.
Bisher haben sich 8 Schulen im Raum Göttingen aufgemacht, den mathematischen Unterricht weiterzuentwickeln und zu verbessern,auch um Rechenschwäche zu verhindern im Sinne des neuen Kerncurriculums:
die Wilhelm-Busch-Schule, die Godehardschule, die Regenbogenschule Elliehausen, die Eibenwaldschule Eddigehausen, Heinrich-Grupe-Schule Rosdorf, Grundschule im Drammetal Dramfeld, die Grundschule Groß-Schneen, die GS Obernfeld. Weitere interessierte Schulen können gerne mitarbeiten.
Elke Greziak

Modul 1

Modul 4

Gute Aufgaben 1

Gute Aufgaben 2

SINUS-Flyer02

Den gesamten Flyer durch Anklicken darstellen

Sinus an Grundschulen02

Durch Anklicken gibt es weitere Informationen zu SINUS an Grundschulen

»SINUS an Grundschulen«

Das Programm »SINUS an Grundschulen« entwickelt den mathematischen und
naturwissenschaftlichen Grundschulunterricht weiter. Es läuft von August 2009 bis Juli 2013. Elf Länder der Bundesrepublik nehmen mit ausgewählten Grundschulen aktiv am Programm teil, vier weitere Länder als assoziierte Mitglieder.
Lehrerinnen und Lehrer der Teilnehmergrundschulen arbeiten im Team an typischen
Herausforderungen des Unterrichts. Sie richten ihren Blick auf die individuelle Förderung der Kinder und schaffen eine ausbaufähige Grundlage für das Lernen in der Sekundarstufe. Lehrkräfte dokumentieren und reflektieren ihre Arbeit und werden dabei vom Programmträger, dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) wissenschaftlich begleitet.

»SINUS an Grundschulen« — allgemein
Im Programm »SINUS an Grundschulen« entwickeln Lehrerinnen und Lehrer ihren mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundschulunterricht weiter.
äElf Lnder der Bundesrepublik tragen gemeinsam das Programm, vier weitere nehmen als assoziierte Mitglieder teil. An ausgewählten Grundschulen der aktiven Länder arbeiten Lehrkräfte, die Mathematik- und Sachunterricht erteilen, nach dem SINUS-Konzept. Das bedeutet, dass sie ihren Unterricht auf bestimmte, typische Problembereiche hin überprüfen. Wenn sie eines dieser Probleme an ihrer Schule als besonders dringlich identifiziert haben, beginnen sie, in Teamarbeit und mit fachlicher Unterstützung durch den Programmträger IPN, an diesem Problem zu arbeiten und passgenau ihren Unterricht weiterzuentwickeln.
Einzelne Aspekte des Programms finden Sie unter den Menüpunkten links beschrieben. Als allgemeine Übersicht können Sie auch den Flyer des Programms herunterladen

Leitlinien
Um den mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundschulunterricht weiterzuentwickeln, will »SINUS an Grundschulen« die Zusammenarbeit von Lehrkräften fördern, denn gemeinsam lassen sich Unterrichtsveränderungen besser planen, umsetzen und beurteilen. Unterstützung durch die Schulleitung ist für diese Arbeit wichtig, deswegen regt das Programm bei den Leitungen der teilnehmenden Schulen an, Rahmenbedingungen für die SINUS-Arbeit an der Schule zu schaffen und SINUS auch bei der Bildung eines Schulprofils zu nutzen.

Arbeitsschwerpunkte
Elf Lnder der BundesrepublikTeilnehmer des Programms »SINUS an Grundschulen« arbeiten mit einem Gerüst von zehn Modulen, in denen typische Problembereiche des Unterrichts beschrieben sind. Diese Module stammen aus dem Vorgängerprogramm SINUS-Transfer Grundschule und bilden weiterhin die Grundlage der Arbeit. Sie werden in »SINUS an Grundschulen« jedoch auch unter bestimmten thematischen Gesichtspunkten zusammengefasst und unter aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen fokussiert. Daraus ergeben sich fünf Arbeitsschwerpunkte:
Daten aus Unterrichtsevaluationen auswerten und für die Unterrichtsentwicklung nutzen
Bildungsstandards umsetzen (in Mathematik)
Kinder mit besonderen Schwierigkeiten oder besonderen Begabungen unterstützen
Übergänge gestalten (vom Kindergarten in die Grundschule, sowie jahrgangsübergreifendes Arbeiten in den Klassen 1 und 2 und der Übergang in die weiterführende Schule).

Verantwortlich für diese Seite ist Elke Greziak